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Laufen und Ihre Knie: Was Sie wissen müssen

von Ruby Choi 26 Mar 2025 0 Kommentare

Laufen zählt zu den zugänglichsten und effektivsten Sportarten, birgt aber wie jede körperliche Aktivität auch hier Risiken für den Körper. Eine der häufigsten Sorgen von Läufern betrifft die Belastung ihrer Knie. „Ist Laufen schlecht für die Knie?“ ist eine Frage, die sich viele stellen, insbesondere Laufanfänger oder Menschen, die mit dem Laufen ihre Fitness verbessern möchten. Wenn Sie sich jemals Sorgen um Knieschmerzen oder -verletzungen beim Laufen gemacht haben, sind Sie nicht allein.

Die Realität mag Sie überraschen. Laufen kann zwar die Knie belasten, aber das liegt nicht unbedingt daran, dass Laufen an sich schädlich ist. Viele Faktoren spielen eine Rolle. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob Laufen schlecht für die Knie ist, was die Wissenschaft dazu sagt und wie Sie Ihre Knie schonen und gleichzeitig die Vorteile des Laufens genießen können.

Ist Laufen schlecht für die Knie?

Die Frage, ob Laufen schlecht für die Knie ist, wurde in zahlreichen Studien untersucht. Die einfache Antwort lautet: nicht unbedingt. Laufen an sich ist nicht schlecht für die Knie; schlecht ist es aber, wenn man mit einer falschen Lauftechnik läuft.

Forschungsergebnisse des British Journal of Sports Medicine legen nahe, dass Laufen, insbesondere in Maßen, den Kniegelenken guttut. Es fördert die Produktion von Gelenkflüssigkeit, die die Gelenke schmiert, und stärkt die Muskulatur um die Knie. Tatsächlich ist regelmäßiges Laufen im Vergleich zu anderen Sportarten wie Gehen oder Bewegungsmangel deutlich weniger anfällig für Arthrose. Ein gesundes Gewicht und eine gute Lauftechnik tragen ebenfalls wesentlich dazu bei.

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Andererseits kann Überanstrengung oder das Ignorieren von Schmerzen Knieprobleme verursachen. Bei bestehenden Knie- oder Gelenkproblemen kann Laufen diese verschlimmern, wenn man es nicht richtig angeht. Um Überanstrengung zu vermeiden, ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und die Belastungsintensität zu kontrollieren. Coospo Herzfrequenzmesser Sie können Ihre Trainingsintensität in Echtzeit verfolgen und so sicherstellen, dass Sie in einem sicheren und effektiven Bereich bleiben. Indem Sie Ihre Herzfrequenz im Blick behalten, können Sie Überanstrengung vermeiden und das Risiko von Kniebelastungen oder -verletzungen reduzieren.

Was die Wissenschaft sagt

Es wurden bereits zahlreiche Studien zu den Auswirkungen des Laufens auf die Knie durchgeführt.

In einer umfassenden Studie, die sich über 18 Jahre erstreckte, wurden eine Gruppe von Langstreckenläufern und eine Kontrollgruppe von Nichtläufern untersucht. Die Forscher führten während dieser Zeit regelmäßig Röntgenuntersuchungen durch, um die Entwicklung von Kniearthrose bei den Teilnehmern genau zu beobachten.

Die Studie ergab, dass Laufen bei gesunden älteren Erwachsenen nicht zu einem höheren Risiko für Arthrose führt. Tatsächlich wiesen am Ende der Studie nur 20 % der Läufer Anzeichen von Arthrose auf, während dies bei 32 % der Nicht-Läufer der Fall war.

Tatsächlich stellten Forscher fest, dass Läufer, die sich an die richtige Lauftechnik hielten, geeignetes Schuhwerk wählten und darauf verzichteten, trotz Schmerzen weiterzulaufen, keine höhere Inzidenz von Kniearthrose aufwiesen als Nichtläufer.

Faktoren, die das Laufen für die Knie belasten können

Laufen an sich ist zwar nicht unbedingt schädlich für die Knie, doch bestimmte Faktoren können zu Knieproblemen oder -verletzungen beitragen. Im Folgenden sind einige der häufigsten Faktoren aufgeführt, die das Laufen für die Knie belasten können:

Unangemessener Stil

Wenn Ihre Lauftechnik ineffizient oder fehlerhaft ist, kann dies zu einer übermäßigen Belastung der Knie führen. Beispielsweise kann ein zu großer Schritt (das Aufsetzen des Fußes zu weit vor dem Körper) die Belastung des Knies erhöhen und Schmerzen oder Verletzungen verursachen. Eine falsche Körperhaltung, wie etwa ein Rundrücken oder Hinken, kann ebenfalls zu einer Fehlstellung der Knie führen, was langfristig Knieprobleme zur Folge haben kann.

Eine gute Lauftechnik ist komplex und vielschichtig, aber die Grundlagen sind: vorausschauend laufen, eine gute Körperhaltung bewahren und die Arme im 90-Grad-Winkel halten, während man schnelle Schritte mit Mittelfußaufsatz macht. Setzt man mit der Ferse auf, riskiert man Knieschmerzen.

Schlechte Schuhe

Das Tragen ungeeigneter Schuhe kann bei Läufern Knieschmerzen verursachen. Gutes Schuhwerk ist wichtig, um Stöße abzufedern und die natürliche Bewegung von Fuß und Knie zu unterstützen. Schuhe, die das Fußgewölbe nicht ausreichend stützen oder nicht richtig passen, können die Körperhaltung beeinträchtigen und die Knie zusätzlich belasten.

Die besten Laufschuhe bieten ausreichend Dämpfung, um Stöße abzufedern und gleichzeitig die natürliche Fußbewegung zu unterstützen. Laut Runner's World ist es wichtig, Laufschuhe alle 500 bis 800 Kilometer zu wechseln, um weiterhin optimale Unterstützung zu gewährleisten. Wenn möglich, lassen Sie sich in einem Fachgeschäft für Laufschuhe beraten und die passenden Schuhe finden.

Starre Oberflächen

Laufen auf harten oder starren Oberflächen wie Beton kann die Knie stark belasten. Zwar ist Laufen im Freien auf natürlichem Terrain wie Gras oder Waldwegen schonender, doch harte Oberflächen wie Asphalt und Beton dämpfen Stöße nur unzureichend. Dies kann zu wiederholter Belastung der Knie führen und langfristig das Verletzungsrisiko erhöhen.

Es wird empfohlen, zwischen härteren Oberflächen und weicheren Alternativen wie Feldwegen oder Gras abzuwechseln, um das Risiko einer Gelenkbelastung zu verringern.

Warnzeichen, dass Ihre Knie möglicherweise Aufmerksamkeit benötigen

Leichter Muskelkater nach dem Laufen ist normal, doch es ist wichtig, die Warnzeichen für ein ernsteres Problem zu erkennen. Achten Sie auf folgende Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihre Knie möglicherweise untersucht werden müssen:

  • Stechender Schmerz das auch nach einem Lauf bestehen bleibt.
  • Schwellung um das Kniegelenk herum.
  • Steifheit oder Schwierigkeiten beim vollständigen Strecken des Knies.
  • Klicken oder Ploppen Geräusche, wenn Sie Ihr Knie bewegen.
  • Instabilität oder das Gefühl, dass dein Knie nachgeben wird.

Wenn Sie eines dieser Symptome verspüren, ist es wichtig, sich auszuruhen und einen Arzt aufzusuchen, um weitere Verletzungen zu vermeiden. Knieschmerzen zu ignorieren und weiterzulaufen, kann zu langfristigen Schäden und chronischen Schmerzen führen.

Tipps zum Schutz Ihrer Knie beim Laufen

Fangen Sie langsam und vorsichtig an.

Übertreiben Sie es nicht mit der Intensität und dem Tempo. Ihr Körper braucht Zeit, sich an neue Belastungen anzupassen. Viele Langstreckenläufer befolgen die 10%-Regel, die besagt, dass man die wöchentliche Laufleistung nicht um mehr als 10 % steigern sollte.

Dehnen Sie sich vor und nach dem Laufen.

Verspannte Muskeln können das Laufen erschweren und zu Verletzungen führen. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, vor dem Laufen dynamische Dehnübungen durchzuführen. Nach dem Laufen sollten Sie statische Dehnübungen machen, um Ihre Flexibilität zu verbessern und die Regeneration zu fördern.

Erwägen Sie Kompressionssportbekleidung

Das Tragen einer Kniebandage beim Laufen kann beispielsweise zusätzliche Unterstützung für ein instabiles Knie bieten. Kompressionskleidung, einschließlich Ärmel und Socken, kann zudem wesentlich dazu beitragen, Schwellungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.

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