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Alles, was Sie über Winterradfahren wissen müssen

von Ruby Choi 15 Jan 2025 0 Kommentare

Im Winter die Motivation zum Radfahren aufrechtzuerhalten, kann schwierig sein, wenn die Temperaturen sinken und die Bedingungen anspruchsvoll werden. Doch an klaren Tagen, wenn die Sonne scheint und die Straßen oder Wege sicher sind, bietet das Radfahren im Winter eine besondere Chance mit echten Vorteilen.

Radfahren im Winter kann die Stimmung heben, denn Studien zeigen, dass Bewegung an der frischen Luft die psychische Gesundheit verbessert, indem sie Depressionen lindert und Ängste reduziert. Außerdem werden beim Sport Endorphine freigesetzt, die für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Der Winter muss also gar nicht so trübe sein.

Radfahren im Winter ist eine aufregende und lohnende Möglichkeit, aktiv zu bleiben und die Fitness zu erhalten. Allerdings erfordert es sorgfältige Vorbereitung und Anpassungen, um Sicherheit und Komfort zu gewährleisten. Ob Sie zur Arbeit pendeln, trainieren oder winterliche Landschaften erkunden – diese Tipps helfen Ihnen, Ihre Fahrten in den kalten Monaten optimal zu gestalten.

Kleidung in mehreren Schichten

Beim Radfahren im Winter ist es wichtig, warm zu bleiben, ohne zu überhitzen. Ihr Körper reagiert auf Ihre Körperkerntemperatur, daher sollten Sie Ihren Körperkern warm halten.

Das Zwiebelprinzip ist ideal, da Sie Ihre Kleidung so an Ihre Aktivität und das Wetter anpassen können. Beginnen Sie mit einer feuchtigkeitsableitenden Basisschicht, damit der Schweiß nicht auf Ihre Haut gelangt, tragen Sie eine isolierende Zwischenschicht und darüber eine wind- oder wasserdichte Außenschicht.

Rechnen Sie damit, dass es Ihnen beim Vorbereiten Ihrer Fahrt etwas kühl sein wird. Es ist wichtig, diese anfängliche Kälte zu akzeptieren. Wenn Ihnen schon vor dem Rausgehen warm ist, tragen Sie wahrscheinlich zu viele Schichten Kleidung. Ein leichtes Kühlen beim Vorbereiten zeigt an, dass Ihre Kleidung genau richtig ist.

Fahrradfahren mit niedrigem Reifendruck

Radfahren im Winter kann aufgrund rutschiger Straßen, vereister Stellen oder verschneiter Wege tückisch sein. Durch Reduzierung des Reifendrucks lässt sich die Haftung verbessern und die Stabilität erhöhen, was das Fahren unter diesen Bedingungen sicherer macht. Anstatt Ihr Hauptfahrrad zu riskieren, sollten Sie, falls vorhanden, Ihr Mountainbike nutzen, das Sie schon länger nicht mehr gefahren sind.

Für bessere Kontrolle auf Schnee sollten Sie den Reifendruck so niedrig wie möglich halten, ohne einen Platten zu riskieren. Je nach Ihrem Gewicht können Sie den Druck eventuell auf bis zu 1 bar (15 psi) oder sogar weniger senken. Überprüfen Sie Ihren Reifendruck unbedingt im Herbst, damit Sie vorbereitet sind und im Winter keine Reifenpannen haben.

Coospo AP-B1 Bike Air Pump

Eine gute Luftpumpe ist wichtig, um während des Radfahrens schnelle Anpassungen vornehmen zu können. Coospo AP-B1 Luftpumpe Das AP-B1 ist die ideale Wahl für Winterradtouren. Es ist klein, leicht zu transportieren und passt problemlos in jede Tasche. Gleichzeitig bietet es eine starke Leistung zum schnellen Aufpumpen Ihrer Reifen. Ob Sie den Reifendruck anpassen oder einen Platten reparieren müssen – mit dem AP-B1 sind Sie bestens für Ihre Tour gerüstet.

Verwende am besten die breitesten Reifen, die auf dein Fahrrad passen. Für besseren Halt auf Eis solltest du Spikereifen in Betracht ziehen.

Wasche dein Fahrrad oft

Das Radfahren in Matsch und Schnee setzt das Fahrrad salzigem, schmutzigem Wasser aus, was mit der Zeit zu Rost und Schäden führen kann. Um dein Fahrrad in gutem Zustand zu halten, ist es wichtig, es nach jeder Fahrt gründlich zu waschen oder zumindest abzuwischen oder abzuspülen. Verwende warmes Wasser und einen Fahrradreiniger, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Achte besonders auf Antrieb, Bremsen und Schaltung, da diese Teile sorgfältig gereinigt werden müssen, um einwandfrei zu funktionieren.

Schmieren Sie Ihre Kette nach jeder Wäsche, damit sie nicht austrocknet oder rostet. „Ein sauberes Fahrrad ist ein glückliches Fahrrad“, sagt die professionelle Fahrradmechanikerin Sarah Fielding. „Die Fahrradpflege im Winter dient nicht nur der Optik, sondern auch der Funktionsfähigkeit und Sicherheit.“

Halten Sie Ihre Hände und Füße warm

Kalte Hände und Füße können jede schöne Fahrt verderben. Oft werden Hände und Füße zuerst kalt, weil der Körper versucht, den Körperkern warm zu halten.Isolierte Handschuhe sind wichtig, und für zusätzliche Wärme könnten Sie Hummerhandschuhe in Betracht ziehen. Für Ihre Füße sind Thermosocken mit Überschuhen oder Winterradschuhe sehr effektiv.

Wärmepads mit Luftaktivierung sind preiswert und wärmen Handschuhe und Schuhe. Kaufen Sie sich eine Packung und bewahren Sie sie im Auto oder Rucksack auf. Denken Sie auch daran, ein paar extra für Freunde dabei zu haben, die vielleicht keine dabei haben. Manche dieser Handwärmer halten bis zu 10 Stunden, sodass Sie sie auf dem Heimweg nach der morgendlichen Fahrt zur Arbeit wiederverwenden können.

Denken Sie daran, zusätzliche Ausrüstung einzupacken.

Winterwetter kann unberechenbar sein. Packen Sie daher unbedingt wichtige Dinge ein, wie z. B. ein zusätzliches Paar Handschuhe, eine warme Jacke und Ersatzschläuche oder Flickzeug für platte Reifen. Nasse oder gefrorene Ausrüstung kann eine Fahrt unangenehm machen; mit Ersatzausrüstung sind Sie also bestens gerüstet.

Coospo HW9 armband heart rate monitor

Bringen Sie außerdem Lampen, ein Multitool und Snacks mit. Winterfahrten verbrauchen mehr Kalorien, da der Körper mehr leisten muss, um sich warm zu halten. Halten Sie Ihren Energiehaushalt daher mit kalorienreichen Riegeln oder Gels aufrecht. Um Ihre Leistungsziele zu erreichen, sollten Sie die Verwendung eines Coospo Fahrradcomputer Für Echtzeitnavigation und Datenverfolgung. Kombinieren Sie es mit dem/der HW9 Herzfrequenzmesser am Armband um Ihre Herzfrequenz auch bei Kälte genau zu überwachen.

Nutzen Sie, was Sie bereits besitzen.

Wenn du neu im Winterradfahren bist, musst du dir nicht sofort komplett neue Ausrüstung kaufen. Viele Kleidungsstücke, wie zum Beispiel Lauftights, Skihandschuhe oder Wanderschuhe, lassen sich auch zum Radfahren verwenden.

Es gibt kaum einen Grund, viel Geld für neue Fahrradausrüstung auszugeben, wenn man bereits Ski fährt. Skihandschuhe halten die Hände beim Radfahren warm, können aber die Fingerfertigkeit beeinträchtigen. Ein Skihelm hält den Kopf wärmer als ein Fahrradhelm mit Belüftungsöffnungen. Achte nur darauf, dich nicht zu überanstrengen, sonst wird dir zu heiß.

Aus einer Thermoskanne trinken

Winterliche Radtouren können kühl sein, aber denken Sie daran, dass Ihr Körper trotzdem schwitzt. Trinken Sie daher ausreichend. Normale Wasserflaschen können einfrieren, besonders auf längeren Touren. Um sich warm zu halten, nehmen Sie am besten ein heißes Getränk wie Brühe oder Kaffee mit. Ein warmes Getränk hilft Ihnen, den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten und sich von innen zu wärmen, sobald Ihnen kalt wird – so wird Ihre Tour angenehmer.

Mit Schutzblechen fahren

Schutzbleche sind beim Radfahren im Winter unerlässlich, da sie verhindern, dass Schlamm, Schnee und Schneematsch auf Kleidung und Fahrradteile spritzen. Lange Schutzbleche bieten den besten Schutz, insbesondere für Pendler und Fahrer auf nassen Straßen.

Die Investition in ein gutes Paar Schutzbleche spart Zeit beim Reinigen und sorgt für mehr Fahrkomfort. Radsporttrainer Jamie Spencer bringt es auf den Punkt: „Schutzbleche sind eine kleine Investition mit großem Nutzen – sie halten dich trocken, sauber und ermöglichen es dir, dich voll und ganz auf die Fahrt zu konzentrieren.“

Bleiben Sie im Dunkeln sichtbar

Die Wintertage sind kürzer, und schlechtes Wetter kann die Sicht beeinträchtigen. Befestigen Sie daher immer eine kleine, wiederaufladbare Fahrradlampe am Lenker, besonders wenn Sie länger an einer Kaffeepause verweilen. Ein helles Rücklicht ist ebenfalls empfehlenswert, damit Sie von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen werden. Reflektierende Kleidung kann die Sichtbarkeit zusätzlich erhöhen.

Schütze deine Haut

Auch im Winter ist es wichtig, alle unbedeckten Hautstellen, wie zum Beispiel das Gesicht, mit Sonnenschutzmittel einzucremen, wenn man tagsüber ins Freie geht. Dies ist besonders wichtig bei Schnee, da Schnee fast 90 Prozent der UV-Strahlen reflektieren kann.

Radfahren im Winter kann die Haut stark austrocknen. Um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen, können Sie Produkte wie Sonnencreme, Feuchtigkeitscreme oder auch Vaseline verwenden. Vergessen Sie auch nicht den Lippenbalsam!

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