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Wie man häufige Fahrradverletzungen behandelt und vermeidet

von Ruby Choi 29 Jul 2024 0 Kommentare

Radfahren ist eine beliebte Möglichkeit, fit zu bleiben und mobil zu sein, und bietet viele gesundheitliche Vorteile. Doch die Leistungsfähigkeit zu erhalten, kann unberechenbar sein. An einem Tag fühlt man sich großartig und tritt mühelos in die Pedale, am nächsten Tag kämpft man vielleicht mit Beschwerden und Schmerzen.

Kenntnisse über typische Fahrradverletzungen, deren Behandlung und Möglichkeiten zur Vorbeugung können Radfahrern helfen, gesund zu bleiben und weiterhin Freude am Radfahren zu haben.

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Bedenken Sie, dass Ihr Körper aus vielen verschiedenen Komponenten besteht – Symptome können irreführend sein. Daher ist es wichtig, bei anhaltenden Beschwerden einen Fachmann wie einen Physiotherapeuten oder Osteopathen aufzusuchen. Diese können helfen, die Ursache zu finden und zu behandeln.

Aufprallverletzungen

Stoßverletzungen entstehen häufig durch Stürze oder Zusammenstöße. Ihr Schweregrad kann von leichten Schürfwunden bis hin zu schweren Knochenbrüchen und Kopfverletzungen reichen. Zu den häufigsten Stoßverletzungen zählen:

Straßenausschlag: Eine lästige, aber weniger schwerwiegende Verletzung nach einem Unfall sind Schürfwunden. Sie entstehen, wenn die Haut an der Straße reibt. Die Behandlung besteht darin, die Wunde gründlich zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen, antibiotische Salbe aufzutragen, einen Verband anzulegen und sie einige Tage lang sauber und trocken zu halten, damit sie heilen kann.

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Frakturen: Schlüsselbeinbrüche sind bei Radfahrern häufig, da die Hände oft auf die ausgestreckten Arme fallen. Die gute Nachricht: Sie heilen in der Regel innerhalb von etwa sechs Wochen. Während der Genesung können Sie weiterhin einen Rollentrainer benutzen.

Kopfverletzungen: Kopfverletzungen wie Gehirnerschütterungen können auftreten, wenn der Kopf eines Radfahrers auf den Boden aufschlägt. Gehirnerschütterungen erfordern eine längere Ruhepause, einschließlich einer Auszeit von Bildschirmen. Das Tragen eines gut sitzenden Helms ist der beste Schutz vor diesen Verletzungen.

RÜCKENSCHMERZEN

Das stundenlange, über den Lenker gebeugte Fahren ist ein Hauptgrund für häufige Rückenschmerzen bei Radfahrern. Verschärft wird dieses Problem durch Berufe, die viel Sitzen und Arbeiten am Computer erfordern, was es noch verbreiteter macht.

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Verhütung:

Zur Sitzposition auf dem Fahrrad: Bei einer sehr aggressiven Sitzposition mit langem Vorbau und niedrigem Lenker sollten Sie überlegen, diese höher zu stellen, um den Druck zu verringern.

Haltung abseits des Fahrrads: Achten Sie beim Sitzen am Schreibtisch auf Ihre Haltung. Vermeiden Sie unnatürliche Drehbewegungen und stellen Sie sicher, dass Ihr Stuhl bequem ist.

Rumpfmuskulatur: Eine schwache Rumpfmuskulatur kann beim Radfahren zu Rückenschmerzen führen. Durch die Stärkung der Rumpfmuskulatur wird dies nicht nur verhindert, sondern auch die gesamte Fahrleistung gesteigert, da den Beinen eine stabilere Basis gegeben wird. Ein doppelter Gewinn!

KNIESCHMERZEN

Die Gelenke des Ober- und Unterschenkels können aus ihrer Position springen, wenn etwas in die falsche Richtung zieht oder wenn sie sich nicht richtig bewegen.

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Behandlung:

Ruhe und Eis: Es ist ratsam, das Knie zu schonen und Eis aufzulegen, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Dehnung und Kräftigung: Durch Übungen, die die Muskeln rund um das Knie dehnen und stärken – wie etwa den Quadrizeps, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Hüftmuskulatur – können Schmerzen wirksam gelindert werden.

Entzündungshemmende Medikamente: Zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung werden nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) empfohlen.

Physiotherapie: Die Beratung durch einen Physiotherapeuten ermöglicht maßgeschneiderte Übungen und Techniken, die auf die Ursachen von Knieschmerzen abzielen.

Verhütung:

  1. Eine korrekte Anpassung des Fahrrads an Ihren Körper verhindert unnötige Belastungen der Knie.
  2. Es ist entscheidend, übermäßige Kniebewegungen durch eine korrekte Pedaliertechnik zu vermeiden.
  3. Eine schrittweise Steigerung von Intensität und Dauer der Fahrten hilft, Überlastungsverletzungen vorzubeugen.
  4. Die Integration von Cross-Training-Aktivitäten in Ihr Trainingsprogramm hilft, die Belastung Ihrer Knie durch repetitive Bewegungen zu minimieren.

Schmerzen in Handgelenk, Arm, Hand und Nacken

Beschwerden in Nacken und Handgelenken entstehen oft durch übermäßigen Druck auf den Oberkörper. Optimalerweise sollten etwa 60 Prozent Ihres Körpergewichts auf dem Hinterrad und die restlichen 40 Prozent auf dem Vorderrad verteilt sein. Wird zu viel Druck auf den Lenker ausgeübt, kann dies zu Verspannungen in Armen und Handgelenken führen.

Daher ist es entscheidend, darauf zu achten, dass der Abstand zum Lenker nicht zu groß und der Lenker nicht zu niedrig positioniert ist. Nackenschmerzen können ebenfalls durch einen zu niedrig eingestellten Lenker entstehen, da der Fahrer den Nacken übermäßig überstrecken muss, um nach oben zu schauen und die Straße vor sich zu sehen.

Beschwerden im Handgelenk können auftreten, wenn die Lenkerposition einen unnatürlichen Winkel erzwingt. Durch Lösen der Vorbauschrauben und Anpassen der Position von Lenker und Bremsgriffgummis lässt sich dieses Problem beheben – eine Drehung des Lenkers nach oben kann die Reichweite leicht verringern.

Verhütung:

Die Wahl eines kompakten oder flachen Rennlenkers kann den erforderlichen Griffabstand beim Fahren im Unterlenker minimieren und bietet somit eine praktikable Lösung zur Druckentlastung.

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Fahrradhandschuhe und -fäustlinge verfügen über gepolsterte Bereiche, die Nervenkompressionen verhindern sollen. Anhaltende Taubheitsgefühle sollten jedoch ärztlich abgeklärt werden, um mögliche chronische Schäden zu vermeiden.

HEISSER FUSS

Das sogenannte „heiße Fußgefühl“, auch Metatarsalgie genannt, ist ein brennendes Gefühl im Fußballen, das durch Druck auf die Nerven zwischen den Mittelfußknochen verursacht wird. Häufige Ursachen sind schlecht sitzende Schuhe, eine falsche Stollenposition oder Überbeanspruchung.

Verhütung:

  1. Sommer: Wenn Ihre Füße im Sommer anschwellen, lockern Sie nach Möglichkeit Ihre Schuhe oder suchen Sie sich Schuhe, die eine bessere Luftzirkulation ermöglichen.
  2. Winter: Dicke Socken können im Winter die Blutzirkulation in den Füßen einschränken. Greifen Sie lieber zu dünneren, warmen Socken oder ziehen Sie breitere Radschuhe in Betracht.
  3. Stollenplatzierung: Prüfen Sie, ob die Stollen den Druck gleichmäßig auf Ihren Fuß verteilen. Stollen mit größeren Plattformen können dabei helfen.
  4. Schmerzen an der Fußaußenseite: Schmerzen an der Fußaußenseite können auf einen Bedarf an besserer Einlegesohle hinweisen. Individuell angepasste Einlegesohlen lassen sich an Ihre Fußform anpassen und korrigieren so Beschwerden wie Knieschmerzen aufgrund einer Fehlstellung des Fußes.

Radfahren ist ideal, um fit zu bleiben, aber es ist wichtig, häufige Verletzungen zu kennen und zu wissen, wie man ihnen vorbeugt und sie behandelt. Eine gute Fahrradeinstellung und die richtige Ausrüstung wie ein Fahrradhelm sind dabei unerlässlich. Fahrradcomputer Und HerzfrequenzmesserEine ausgewogene Trainingsroutine ist der Schlüssel zur Reduzierung des Verletzungsrisikos.

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