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Macht Musik im Innenkreislaufwerk besser?

von Ruby Choi 27 Aug 2025 0 Kommentare

Das Fahren im Takt kann Radfahrer motivieren, ihnen helfen, eine gleichmäßige Geschwindigkeit zu halten, ihre Ausdauer zu verbessern und ihre Stimmung zu heben.

Beim Radfahren in geschlossenen Räumen mit Musik ist es toll, aber beim Fahren im Freien, insbesondere im Straßenverkehr, kann das Musikhören riskant sein, da es Ihre Aufmerksamkeit von dem ablenken kann, was um Sie herum passiert.

Studien haben gezeigt, dass Musik das Radfahren erleichtern und Radfahrern dabei helfen kann, sich mehr anzustrengen und konzentriert zu bleiben. Beim Radfahren gibt es weniger Faktoren zu berücksichtigen, sodass Forscher leichter erkennen können, wie sich Musik auf die Leistung auswirkt. Allerdings hat Musik auch ihre Grenzen, daher ist es wichtig zu wissen, was sie kann und was nicht.

Was haben Radfahrer davon?

Indoor-Cycling kann manchmal langweilig sein. Aber Musik? Sie verändert alles. Vielen Fahrern macht Musik nicht nur Spaß, sondern verhilft ihnen auch zu besseren Leistungen. So geht's:

Beats als Rhythmusgeber: Ein gleichmäßiger Beat funktioniert wie ein Metronom und hilft Ihnen, den Takt zu halten. Spinning-Trainer passen die Musikgeschwindigkeit oft an das Training an – schnellere Beats für Sprints und langsamere für Anstiege –, damit Sie leicht mitmachen können.

Leichter zu bewältigen: Studien zeigen, dass sich anstrengende Aktivitäten durch das Hören von Musik um etwa 10 % leichter anfühlen können, sodass wir weniger hart arbeiten.

Gute Musik kann die Stimmung heben und die Motivation steigern. Wenn man ein Lied mit positiven Gefühlen verbindet, kann es helfen, sich besser zu konzentrieren. Für Radfahrer liegt ein Teil der Freude am Radfahren darin, ihre Lieblingsmusik genießen zu können.

Bessere Koordination und Effizienz: Das Treten im Takt eines gleichmäßigen Rhythmus kann die Beweglichkeit verbessern und die Leistung steigern. Studien haben gezeigt, dass Radfahrer 7 % weniger Sauerstoff verbrauchen, wenn sie zur Musik fahren.

Was sagt die Forschung?

Leistungssteigerungen (und Zeitfahren)

Eine Studie zu einem 10-km-Zeitfahren ergab, dass Radfahrer die Strecke 10–34 Sekunden schneller beendeten, wenn sie Trance-Musik (ca. 142 Schläge pro Minute) hörten, insbesondere auf den ersten Kilometern. Interessanterweise empfanden die Fahrer ihre Anstrengung als höher, d. h. sie arbeiteten härter, fühlten sich aber motivierter.

Andere Studien kamen jedoch zu anderen Ergebnissen. Eine Studie mit erfahrenen Radfahrern ergab keine erkennbaren Unterschiede in der Dauer, der Leistung, der Herzfrequenz oder dem empfundenen Trainingspensum, wenn man die Versuche mit Musik mit denen ohne Musik verglich. Dennoch gaben die Teilnehmer an, dass ihnen die Versuche mit Musik mehr Spaß machten.

Eine Studie aus dem Jahr 2010 erklärt, warum es widersprüchliche Ergebnisse in Bezug auf Musik und Sport gibt. Sie ergab, dass Musik die sportliche Leistung verbessern kann, indem sie die Ermüdung verringert und die Leistungsbereitschaft steigert. Beim Indoor-Radfahren mit niedriger bis mittlerer Lautstärke kann Musik das Gefühl vermitteln, sich etwa 10 % weniger anzustrengen. Wenn die Musik gefällt, kann sich dieses Gefühl der geringeren Anstrengung auf etwa 12 % steigern. Bei moderatem Training kann Musik zudem zu einem glücklicheren Gefühl beitragen und dazu, dass man sich weniger auf sein Körpergefühl konzentriert. Das Training kann sich dadurch angenehmer anfühlen.

Darüber hinaus kann die Anpassung des Musiktempos an Ihre Trittgeschwindigkeit bei mittlerer Intensität den Sauerstoffverbrauch um 6 % senken und Ihre Anstrengung effizienter gestalten. Bei hoher Intensität kann die Synchronisierung des Tempos Ihre Ausdauer um 5 % steigern.

Musik kann zwar deine Energie steigern, lässt aber harte, hochintensive Intervalltrainingseinheiten nicht unbedingt leichter erscheinen. Schnelle Musik während intensiver Trainingseinheiten und mittelschnelle Musik in Ruhephasen kann jedoch deine Motivation steigern, selbst wenn sich deine Herzfrequenz oder Leistung nicht verbessert. Das zeigt, dass Musik wirklich hilfreich ist, um bei Ausdauerübungen geistig aktiv und motiviert zu bleiben.

Intervalltraining und Spaß

Eine Studie zum Sprintradfahren (vier Sätze mit je 30 Sekunden voller Anstrengung) ergab, dass das Hören von Musik sowohl die maximale als auch die durchschnittliche Leistungsabgabe steigerte und das Erlebnis angenehmer machte, obwohl es weder die wahrgenommene Anstrengung noch das Motivationsniveau veränderte.

Auch wenn Musik harte Trainingseinheiten nicht immer leichter macht, steigert sie die Motivation und hilft Sportlern, konzentriert zu bleiben. So können sie harte Intervalle durchstehen, auch wenn sie sich körperlich anstrengend anfühlen.

Psychologische Vorteile

Studien in Fitnesskursen haben ergeben, dass die Teilnehmer mehr Spaß am Training hatten und sich weniger müde fühlten, wenn Musik abgespielt und das Licht gedimmt wurde, obwohl ihre Herzfrequenz und ihr Kalorienverbrauch gleich blieben.

Bei mittlerer Intensität fällt das Training mit Musik leichter und kann tatsächlich zu besseren Leistungen beitragen. Bei hoher Intensität ist der Nutzen der Ablenkung durch Musik jedoch nicht so groß. Dennoch kann Musik Ihre Motivation steigern, Ihnen bei der Konzentration helfen und Ihre Stimmung verbessern, was wichtig ist, um anspruchsvolle Trainingseinheiten zu absolvieren.

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Um diese Vorteile optimal zu nutzen, koppeln Sie Ihre Playlist mit einem Coospo Herzfrequenzmesser kann Ihnen helfen, in der richtigen Trainingszone zu bleiben – damit Sie die Musik genießen Und Behalten Sie Ihre Bemühungen im Auge.

So profitieren Sie von den Vorteilen

Wählen Sie das richtige Tempo

Suchen Sie für mittelschweres bis intensives Training nach Musik mit einem Tempo von 120–140 Schlägen pro Minute; langsamere Lieder eignen sich hervorragend zum Aufwärmen oder Abkühlen.

Stellen Sie sich Playlists mit progressivem Tempo als Musik vor, die langsam beginnt und allmählich schneller wird, passend zur zunehmenden Intensität eines Trainings. Die Workout-Playlists von Pamela Reif beginnen beispielsweise oft mit Midtempo-Songs zum Aufwärmen und wechseln dann zu energiegeladenen Tracks, die perfekt zu ihren härtesten Übungen passen.

Passen Sie die Musik an die Trainingsphasen an

Lassen Sie den Beat Ihre Trittfrequenz bestimmen: leichte Lieder für gleichmäßiges Tempo, explosive Beats für Sprints, besinnliche Tracks zum Abkühlen.

Wählen Sie motivierende Titel, die Ihnen gefallen

Emotionale Bindung ist wichtig. Ein Lied, das mit schönen Erinnerungen oder Erfolgen verknüpft ist, kann schwierige Anstrengungen leichter erscheinen lassen.

Personalisieren und verfolgen Sie, was funktioniert

Führen Sie, wie Karageorghis empfiehlt, ein Protokoll: Welche Genres oder Tempi heben Ihre Stimmung, erhöhen die Drehzahl oder helfen Ihnen, die Anstrengung aufrechtzuerhalten?

Abkühlen mit entspannender Musik

Nach dem Training helfen beruhigende Musikstücke, den Cortisolspiegel zu senken und die Regeneration zu unterstützen.

Achten Sie auf die Lautstärke

Laute Musik in Studios kann 100 dB überschreiten – potenziell schädlich für das Gehör. Achten Sie auf einen sicheren Pegel, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Was sind die Einschränkungen?

Sobald Sie etwa 75 % Ihrer aeroben Kapazität überschreiten, verliert Musik ihre Wirkung. Ab dieser Intensität wird unsere Aufmerksamkeit von äußeren Reizen wie Musik, Landschaften oder der Umgebung abgelenkt und konzentriert sich stattdessen auf innere Ermüdungssymptome. Bei diesen höheren Intensitätsstufen arbeitet der Körper so hart, dass die Signale der Muskeln an das Gehirn, die Ermüdung signalisieren, nicht durch äußere Reize wie Musik blockiert werden können. Im Gegensatz dazu kann Musik bei weniger intensiven Übungen äußerst effektiv sein, um die Motivation zu steigern, die wahrgenommene Anstrengung zu reduzieren und die Stimmung zu verbessern.

Das Endergebnis

Musik ist nicht nur eine Hintergrundmusik, sondern ein wirkungsvolles Hilfsmittel für Indoor-Cycling-Fans.Wenn Musik gut auf Ihr Training und Ihren emotionalen Zustand abgestimmt ist, kann sie:

Geringere wahrgenommene Anstrengung und Maskierung des Unbehagens bei mittlerer Intensität

Steigern Sie Freude und Motivation

Helfen Sie dabei, die Trittfrequenz zu regulieren und die Effizienz zu verbessern

Ermöglicht es Ihnen, in Intervallen und bei langen Anstrengungen stärker zu trainieren

Sorgen Sie dafür, dass sich die Sitzungen schneller und spannender anfühlen

Unterstützt die Regeneration bei Anwendung nach dem Training

Allerdings kann die Wirkung bei sehr hoher Intensität gedämpft werden, und es gibt keine Einheitslösung – Auswahl und Strategie sind entscheidend. Hören Sie sicher zu, wählen Sie sorgfältig aus und lassen Sie sich von den Beats tragen.

Für ein noch besseres Indoor-Trainingserlebnis bietet die Coospo CS500 Fahrradcomputer bietet einen speziellen Indoor-Cycling-Modus, der Ihnen hilft, Ihre Trainingseinheiten präzise zu verfolgen und zu optimieren.

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