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Was ist Trittfrequenz? Wie kann ich mich verbessern?

von Ruby Choi 31 Aug 2023 0 Kommentare

Als wir mit dem Radfahren anfingen, war es leicht, sich in all den Fachbegriffen zu verlieren. Uns wurde schnell klar, dass viele Wörter verwirrend sein können, besonders für Anfänger. Eines dieser Wörter ist „Kadenz“, und es ist wichtig, dieses Konzept zu verstehen, wenn man seine Leistung beim Radfahren verbessern möchte.

Was ist Kadenz?

Die Trittfrequenz ist ein grundlegendes Konzept: Sie gibt an, wie schnell wir beim Radfahren in die Pedale treten, gemessen in Umdrehungen pro Minute.

Beim Betrachten von professionellen Radrennen kann man feststellen, dass die Trittfrequenz der Profis in der Regel sehr hoch ist, insbesondere auf flachen Strecken, wo sie 100 Umdrehungen pro Minute (U/min) oder mehr betragen kann.

Obwohl die meisten Profis bergauf etwas langsamer treten, ist ihre Trittfrequenz immer noch deutlich höher als die des durchschnittlichen Hobbyradfahrers. Der durchschnittliche Freizeitradler tritt üblicherweise mit 60 bis 80 Umdrehungen pro Minute in die Pedale, während Amateurradfahrer 80 bis 90 Umdrehungen pro Minute erreichen können.

Warum ist der Rhythmus wichtig?

Die Trittfrequenz ist ein wichtiger Messwert, da sie die Leistung unseres Fahrrads beeinflusst. Die Leistung berechnet sich aus der Multiplikation von Pedalkraft (Drehmoment) und Trittfrequenz (Kickfrequenz).

Wenn Sie beispielsweise zu langsam in die Pedale treten (i.eBei einer niedrigen Trittfrequenz werden Muskeln und Gelenke stärker beansprucht, was zu Ermüdung und sogar Verletzungen führen kann. Tritt man hingegen zu schnell in die Pedale (i.eBei einer hohen Trittfrequenz schöpfen Sie Ihr Leistungspotenzial möglicherweise nicht voll aus, was bedeutet, dass Sie härter arbeiten müssen als nötig.

Studien haben gezeigt, dass Radfahren mit einer niedrigeren Trittfrequenz typischerweise die Muskulatur des Fahrers stärker beansprucht, während Radfahren mit einer höheren Trittfrequenz einen größeren Teil der Belastung auf das Herz-Kreislauf-System des Fahrers verlagert.

Ein kräftiger Fahrer fühlt sich möglicherweise wohler, wenn er mit einem schwereren Gang und einer niedrigeren Trittfrequenz fährt. Ein schlankerer Fahrer hingegen bevorzugt eher einen leichteren Gang mit einer höheren Trittfrequenz.

Kräftiges Treten mit niedriger Trittfrequenz führt eher zu Muskelverspannungen und Muskelkater als Treten mit höherer Trittfrequenz in einem leichteren Gang.

Zu schnelles Treten kann dazu führen, dass das Fahrrad wackelt, wodurch man langsamer tritt und schneller ermüdet.

Kadenzmessung

Die einfachste Methode, die Schrittfrequenz zu messen, besteht darin, die Anzahl der Auf- und Abwärtsbewegungen der Beine pro Minute im Kopf zu zählen. Für genauere Messwerte können jedoch elektronische Geräte wie z. B. … verwendet werden. TrittfrequenzsensorenDie

Coospo präsentiert den BK9C Trittfrequenzsensor. Dieser Sensor ist mit einem fortschrittlichen Dual-Meter-Hybridalgorithmus ausgestattet. Dank der präzisen Echtzeit-Trittfrequenzmessung benötigen Sie keine Magnete mehr. Verbessern Sie Ihre Fahrleistung und optimieren Sie Ihr Radfahrerlebnis mit dieser innovativen Technologie.

Der Coospo Trittfrequenzsensor kann mit dem Coospo FahrradcomputerDadurch können Sie Ihre Pedaldaten während der Fahrt bequem direkt über den Fahrradcomputer ablesen.

So können Sie die Trittfrequenzdaten während und nach dem Training mithilfe des Fahrradcomputers analysieren.

Was ist die ideale Trittfrequenz in Umdrehungen pro Minute?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage. Die „ideale“ Trittfrequenz ist individuell verschieden und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Terrain, der Fahrintensität, der Distanz und vielem mehr.

Radfahrer finden in der Regel ihre optimale Trittfrequenz selbst. Erfahrene Fahrer sind dabei meist genauer.

Um besser Rad zu fahren, probiere verschiedene Geschwindigkeiten aus, um herauszufinden, was sich für dich am besten anfühlt. Beim Üben geht es darum, einen guten Rhythmus zu entwickeln, nicht nur schneller zu treten.

Beim Radfahren muss man je nach Situation schneller oder langsamer treten. Übung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten hilft uns, besser zu fahren und für verschiedene Situationen gewappnet zu sein.

Training mit höherer Trittfrequenz bei geringerer Belastung verbessert die Pedalierruhe, während Training mit niedrigerer Trittfrequenz und höherer Belastung zum Muskelaufbau beiträgt.

Das Training auf einer Rollenbank kann unseren Pedaltritt gleichmäßiger machen, während gezieltes Training unsere Leistungsfähigkeit schneller verbessern kann als lange, ziellose Fahrten.

Zwei Übungen zum Radfahren

1. Training für flüssiges und koordiniertes Pedalieren

20-minütiges Intervalltraining:

Treten Sie 4 Minuten lang kräftig mit 120 Umdrehungen pro Minute in die Pedale. Anschließend radeln Sie 1 Minute lang locker. Wiederholen Sie dies insgesamt 4 Mal, also 20 Minuten lang. Versuchen Sie, Ihren Oberkörper während des Trainings ruhig zu halten, um Ihre Rumpfmuskulatur zu stärken. Setzen Sie beim Treten Ihre Latissimusmuskeln gezielt ein, um mehr Kraft zu entwickeln.

Wenn du möchtest, kannst du das gesamte Training nach einer Pause wiederholen.

2. Kraft und Ausdauer aufbauen

Um unsere Kraft aufzubauen, trainieren wir mit niedriger Trittfrequenz und hoher Leistung.

Für diese Übung fahren Sie in einem gleichmäßigen Tempo, das sich anstrengend, aber machbar anfühlt, und absolvieren Sie zwei Sätze von jeweils 15 Minuten. Streben Sie in jedem Satz eine Trittfrequenz von 50 bis 60 Umdrehungen pro Minute an und machen Sie zwischen den Sätzen eine Pause von 10 bis 15 Minuten, um sich vollständig zu erholen, bevor Sie den nächsten Satz beginnen.

Wenn Sie Fortschritte machen und sich verbessern, können Sie die Intensität erhöhen und die Geschwindigkeit während Ihrer Übungen verringern.

Schlussfolgerung

Daher ist es wichtig, die richtige Trittfrequenz für sich und den eigenen Fahrstil zu finden. Diese hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Fitnesslevel, dem Terrain und den persönlichen Vorlieben. Manche Radfahrer bevorzugen eine höhere, andere eine niedrigere Trittfrequenz. Letztendlich geht es darum, eine Trittfrequenz zu finden, mit der man über längere Zeiträume komfortabel und effizient fahren kann.

Denk daran, dass es etwas Zeit und Ausprobieren erfordern kann, die richtige Trittfrequenz für dich zu finden. Scheue dich nicht, verschiedene Trittfrequenzen auszuprobieren und zu sehen, wie sie sich anfühlen. Mit Übung und Geduld kannst du deine Trittfrequenz verbessern und ein stärkerer und effizienterer Radfahrer werden.

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