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Fernradfahren: Tipps für Ausdauer und Genuss

von Ruby Choi 14 May 2024 0 Kommentare

Langstreckenradfahren: Tipps für Ausdauer und Genuss

Radfahren ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel oder ein Mittel, um fit zu bleiben; es ist eine Leidenschaft für viele Radsportbegeisterte, die die Freiheit der Straße und die Herausforderung lieben, ihre Grenzen auszuloten. Längere Strecken zu fahren erfordert echte Ausdauer und verlangt viel Zeit, Energie und Entschlossenheit.

Lange Radtouren erfordern viel Ausdauer. Diese muss man mit der Zeit aufbauen, was bei sehr langen Touren Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern kann. Am besten findet man dafür eine Methode, die für einen selbst funktioniert. Jeder Mensch ist anders, deshalb ist es wichtig, herauszufinden, was am besten für einen selbst passt und im eigenen Tempo zu fahren.

Free Man Bicycle photo and picture

Was ist Langstreckenradfahren?

Die Definition einer langen Radtour kann von Person zu Person variieren. Was der eine als lange Strecke empfindet, mag für den anderen relativ kurz sein.

Lange Radtouren, in der Regel über 80 Kilometer, umfassen die Teilnahme an Veranstaltungen wie 100- und 200-Meilen-Fahrten sowie an Extremrennen wie dem Race Across America, das sich über Tausende von Kilometern durch verschiedene Kontinente erstreckt. Um diese Herausforderungen zu meistern, sind eine hervorragende körperliche Verfassung, mentale Stärke und eine sorgfältige Planung erforderlich, um Hindernisse wie Erschöpfung, unterschiedliches Terrain und schwierige Wetterbedingungen zu bewältigen.

So vergrößern Sie Ihre Distanz:

  • allmählich aufbauen

Eines der wichtigsten Prinzipien beim Langstreckenradfahren ist die schrittweise Steigerung der Kilometerzahl, um Verletzungen und Ermüdung vorzubeugen. Beginnen Sie mit kürzeren Touren und erhöhen Sie die Distanz wöchentlich, damit sich Ihr Körper an die Belastungen längerer Fahrten gewöhnen kann. Wenn Sie beispielsweise 70 km sicher fahren können, könnten Sie die Strecke innerhalb weniger Wochen um 10 km verlängern.

Streben Sie danach, Ihre wöchentliche Laufleistung um etwa 10-20 % zu steigern, um Ihren Muskeln, Gelenken und Ihrem Herz-Kreislauf-System ausreichend Zeit zu geben, sich zu stärken und an die erhöhte Belastung anzupassen.

  • Teile dir deine Kräfte ein

Langstreckenradfahren erfordert Ausdauer, da es eher einem Marathon als einem Sprint ähnelt. Ein häufiger Fehler ist, zu Beginn einer Fahrt übermäßig enthusiastisch zu sein und sich dann nach der Hälfte der Strecke durch ein zu hohes Tempo völlig zu verausgaben.

Allein Fahrrad zu fahren ist oft besser, weil man sich dabei konzentrieren und tiefgründig nachdenken kann, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Es ist hilfreich, sich auf langfristige Fortschritte zu konzentrieren, anstatt sich von dem Gefühl, nicht mithalten zu können, entmutigen zu lassen. Denken Sie an die kleinen Schritte, die Sie täglich unternehmen, um sich weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Verwenden Sie einen Herzfrequenzmesser oder achten Sie auf Ihr subjektives Belastungsempfinden, um sich zu Beginn Ihrer Fahrt nicht zu überanstrengen. Es ist besser, langsam anzufangen und die Anstrengung allmählich zu steigern, anstatt sich zu schnell zu verausgaben.

  • Planen Sie Ihre Route

Für eine gelungene Langstrecken-Radtour ist es wichtig, die Route sorgfältig zu planen, damit man unterwegs Essen, Wasser, Rastplätze und Übernachtungsmöglichkeiten findet.

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Bei längeren Motorradtouren ist es üblich, unbekannte Gegenden zu durchqueren, was durchaus reizvoll sein kann. Das Fahren in unbekannten Gebieten macht die Reise spannender und interessanter, da man immer wieder neue Landschaften entdeckt und neue Leute kennenlernt. Vor der Abreise empfiehlt es sich, sich über die Gegend zu informieren, z. B. über das Terrain, die verfügbaren Serviceleistungen und die möglichen Wetterbedingungen, damit alles reibungslos verläuft und man eine tolle Zeit hat.

Was man bei einer langen Radtour essen sollte

Kohlenhydrate: Verzehren Sie vor, während und nach Ihrer Fahrt leicht verdauliche Kohlenhydrate, um Ihre Glykogenspeicher aufzufüllen und Ihren Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Greifen Sie zu Energie-Gels, -Riegeln, Bananen, Datteln oder selbstgemachten Snacks wie Reiswaffeln oder Energiekugeln.

Flüssigkeitszufuhr: Achten Sie während Ihrer Fahrt auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, indem Sie regelmäßig Wasser trinken, insbesondere bei heißem oder feuchtem Wetter. Erwägen Sie den Konsum von Elektrolytgetränken oder die Zugabe von Elektrolyttabletten zu Ihrem Wasser, um den durch Schweiß verlorenen Natrium- und Kaliumhaushalt wiederherzustellen.

Protein: Um die Muskelreparatur und -regeneration zu unterstützen, sollten Sie Proteinquellen wie Nüsse, Samen, mageres Fleisch, Milchprodukte oder pflanzliche Alternativen wie Tofu oder Hülsenfrüchte in Ihre Ernährung einbeziehen.

Snacks: Packen Sie tragbare, nährstoffreiche Snacks wie Studentenfutter, Trockenfrüchte, belegte Brote oder Energieriegel ein, um Ihren Körper zwischen den Mahlzeiten mit Energie zu versorgen und Hungermüdigkeit vorzubeugen.

Was man auf einer Langstreckenfahrt tragen sollte

Gepolsterte Shorts: Investieren Sie in hochwertige Radhosen mit gepolstertem Sitzpolster, um Reibung, Wundscheuern und Sattelschmerzen bei langen Fahrten zu reduzieren.

Feuchtigkeitsableitendes Trikot: Tragen Sie ein leichtes, atmungsaktives Radtrikot aus feuchtigkeitsableitenden Materialien, damit Sie auch bei heißen oder feuchten Bedingungen trocken und komfortabel bleiben.

Fahrradhandschuhe: Schützen Sie Ihre Hände und verbessern Sie den Halt mit gepolsterten Fahrradhandschuhen, die Stöße absorbieren, Druckstellen reduzieren und auf unebenen Straßen für zusätzliche Dämpfung sorgen.

Fahrradschuhe: Wählen Sie Radschuhe mit steifen Sohlen und sicherem Sitz, um die Kraftübertragung und Pedaliereffizienz auf langen Strecken zu optimieren. Für zusätzliche Effizienz und Kontrolle können Klickpedale hilfreich sein.

Helm: Tragen Sie stets einen passenden Helm, um Ihren Kopf bei Stürzen oder Unfällen zu schützen. Achten Sie auf Helme mit ausreichender Belüftung und verstellbaren Haltesystemen für maximalen Tragekomfort.

Sonnenbrille: Tragen Sie bei längeren Fahrten eine Sonnenbrille mit UV-Schutz und bruchsicheren Gläsern, um Ihre Augen vor Blendung, Schmutz, Insekten und schädlicher Sonneneinstrahlung zu schützen.

Was man auf eine lange Radtour mitnehmen sollte

Wie bei jeder Radtour ist es wichtig, ein Reparaturset mit ein oder zwei Ersatzschläuchen, einer Pumpe und Reifenhebern dabei zu haben. Für Touren in abgelegenere Gebiete ist es ratsam, ein Ersatzschaltauge und ein paar zusätzliche Speichen mitzuführen, um im Notfall eine Panne zu vermeiden.

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Wenn Sie den ganzen Tag oder länger unterwegs sind, empfiehlt es sich, einen Akku und die passenden Kabel zum Aufladen Ihrer Lampen mitzunehmen. GPS-FahrradcomputerUnd Ihr Handy. Nichts ist ärgerlicher, als mit leerem Akku im Dunkeln dazustehen! Sie können diese Dinge bequem in einer Rahmentasche verstauen, um sie schnell griffbereit zu haben. Es ist aber auch ratsam, sie in einen wasserdichten Packsack zu packen, falls sich das Wetter ändert.

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