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Fahrradcomputer oder Smartphone?

von Ruby Choi 13 Feb 2023 1 Kommentar

Immer mehr Radfahrer – vom Profisportler über den Freizeitradler am Wochenende bis hin zum Pendler, der auf das Fahrrad als primäres Fortbewegungsmittel angewiesen ist – stehen vor einem Dilemma: Was sollen sie verwenden – einen Fahrradcomputer oder ein Smartphone?

Beide haben ihre Vorteile, es ist jedoch oft schwierig zu entscheiden, welches Gerät für den jeweiligen Benutzer am besten geeignet ist. Fahrradcomputer sind für den Einsatz beim Radfahren konzipiert und bieten eine Reihe von Funktionen und Datenerfassungsmöglichkeiten, beispielsweise zur Geschwindigkeits-, Distanz- und Höhenmessung.

Smartphones hingegen bieten eine Reihe nützlicher Fahrrad-Apps, GPS-Navigation und sogar Audio-Ansagen. Darüber hinaus können sie auch eine Vielzahl anderer Aufgaben erledigen, wie z. B. Telefonieren, Fotografieren und die Nutzung sozialer Medien.

Letztendlich kann die Entscheidung, welches Gerät Sie verwenden, von Ihren individuellen Vorlieben, Ihrem Budget und der Art des Radfahrens abhängen.

Smartphone

Vorteile:

  1. Preis

Die meisten Menschen besitzen ein Smartphone und nutzen Trainingssoftware, um ihre Radfahrdaten zu erfassen. Sie erhalten zwar nicht die gleichen Details wie ein Fahrradcomputer mit Sensoren, aber es ist eine günstige und sinnvolle Option, wenn Sie nur grundlegende Informationen wie Fahrstrecke und Zeitverbesserung erfassen möchten. Allerdings ist die Genauigkeit nicht so hoch wie bei einem Fahrradcomputer.

  1. Navigation

Über Smartphones können Sie auf Karten und GPS-Navigation zugreifen und erhalten sogar Echtzeit-Updates zu Straßenbedingungen und Wettervorhersagen, sodass Radfahrer ihre Route planen und sich in unbekannten Gegenden zurechtfinden können.

  1. Unterhaltung

Smartphones bieten dank der großen Auswahl an Audioquellen eine angenehme Ablenkung vom Radfahren. Ob Musik, Podcasts, Hörbücher oder sogar Radiosendungen – Smartphones machen das Radfahren noch angenehmer. Dank der großen Auswahl an Audioquellen können Sie Ihre Fahrt individuell gestalten und mit dem perfekten Soundtrack oder Hörbuch einzigartig machen.

  1. Sicherheit

Smartphones können verwendet werden, um im Notfall Hilfe zu rufen oder Freunde und Familie zu benachrichtigen, wenn Sie unterwegs sind spät.

  1. Sprachsteuerung

Manche Smartphones verfügen zudem über eine Sprachsteuerung, was sie unterwegs unglaublich nützlich macht. Mit der Sprachsteuerung können Sie Befehle erteilen, ohne während der Fahrt anhalten und direkt sprechen zu müssen. So gelangen Sie einfacher und bequemer an Ihr Ziel.

Nachteile:

Smartphones haben im Vergleich zu Fahrradcomputern noch Nachteile.

  1. Leicht fallen zu lassen

Bei der Nutzung eines Smartphones während der Fahrt besteht die Gefahr, dass es aus der Halterung fällt. Um das Telefon am Lenker zu befestigen, benötigen Sie spezielle Halterungen, um Vibrationen während der Fahrt zu reduzieren. Die meisten Fahrradcomputerhändler bieten eine kostenlose Fahrradhalterung und Gummiringe an. Es ist wahrscheinlich, dass die Lenkerhalterungen Ihr Telefon im Laufe von Hunderten von Kilometern durch die ständigen Stöße und Vibrationen langsam zerstören.

  1. Batterie entlädt sich schnell

Die meisten Menschen, die im Freien unterwegs sind, nutzen ihr Smartphone zur Navigation und zur Kilometererfassung. Während der Fahrt ist es wichtig, das Display eingeschaltet zu lassen. Wenn Sie länger als zwei Stunden fahren, ist der Akku leer, was zu einer Abnutzung des Akkus führen kann.

  1. Wettereinflüsse

Darüber hinaus sind Sie im Freien häufig hellem Licht ausgesetzt, sodass die Helligkeit des Telefonbildschirms auf das Maximum eingestellt werden muss. Dadurch steigt auch der Stromverbrauch, wodurch das Telefon sehr heiß wird und es schwierig wird, den Bildschirminhalt bei grellem Licht zu erkennen.

Auch wasserdichte Telefone können im Regen nicht verwendet werden, da das fallende Wasser die Funktionalität des Touchscreens beeinträchtigen kann.

  1. APP

Kostenlose Fahrrad-Apps für Mobiltelefone verfügen in der Regel über grundlegende Funktionen wie Kilometerstatistiken und Zeitberechnungen. Vollwertige Apps bieten jedoch zusätzliche Funktionen wie Leistungsdaten oder erweiterten sozialen Zugriff. Diese sind jedoch oft kostenpflichtig oder müssen verlängert werden. Auf lange Sicht kann dies teurer sein als der Kauf eines Fahrradcomputers.

Warum Fahrradcomputer?

  1. GPS-Positionierung

GPS-Fahrradcomputer nutzen Satelliten, um Ihre Position und Geschwindigkeit beim Radfahren zu erfassen. Der Computer berechnet die zurückgelegte Distanz und Ihre Geschwindigkeit, indem er Ihren Standort mit bekannten Punkten im GPS-Netzwerk vergleicht. Diese Daten werden aufgezeichnet, damit Sie Ihren Fortschritt verfolgen und Ihre Touren planen können. Anhand der Daten können Sie Ihre aktuelle Geschwindigkeit, die Gesamtdistanz, die Höhe und vieles mehr ablesen. Sie können die Daten auch nutzen, um Routen zu planen, Dienstleistungen und Sehenswürdigkeiten in der Nähe zu finden und Ihre Touren mit Freunden zu teilen. Mit einem GPS-Fahrradcomputer holen Sie das Beste aus Ihrer Tour heraus.

(Coospo BC200 verfügt über 3 Modi zur globalen Positionierung, die weltweit genaue GPS-Daten liefern können.)

  1. Lange Akkulaufzeit

Fahrradcomputer werden für ihre bemerkenswerte Akkulaufzeit geschätzt, die in der Regel zwischen 15 und 20 Stunden liegt, wobei einige Modelle sogar bis zu 40 bis 50 Stunden Laufzeit bieten. Das bedeutet, dass Sie auch lange Fahrten unbesorgt unternehmen können, da Sie wissen, dass Ihrem Fahrradcomputer nie der Strom ausgeht. Noch beeindruckender: Mit einer einzigen Ladung können Sie mehrere Fahrten durchführen, sodass Sie sich nicht nach jeder Fahrt um das Aufladen kümmern müssen. Das macht Fahrradcomputer zur idealen Wahl für Vielradler, da ihr langlebiger Akku für eine konstante und zuverlässige Leistung sorgt.


  1. Umfassende Daten

Der Fahrradcomputer verfügt über umfassendere Daten, als Sie sich vorstellen können. Mit einem Fahrradcomputer müssen Sie sich keine Gedanken mehr über Apps machen, da er bereits für alle benötigten Sensoren und Datenanzeigen ausgelegt ist und die meisten Daten automatisch Sekunde für Sekunde protokolliert.

Der Coospo BC200 Fahrradcomputer liefert nicht nur grundlegende Daten wie Geschwindigkeit, Distanz, Herzfrequenz, Leistung, Höhe, Trittfrequenz, Steigung, Geschwindigkeit und Zeit, sondern misst auch präzisere Daten. Die Herzfrequenzdaten umfassen die durchschnittliche Herzfrequenz (Avg.HR), Maximale Herzfrequenz (Max.HR) und sogar die durchschnittliche Herzfrequenz pro Runde (Lap.Avg.HR).

Es verfügt über so viele Daten, dass Sie Ihre Leistung bei einer Fahrt mit der nächsten vergleichen, die Wirkung hügeliger Strecken im Vergleich zu flacheren Strecken einschätzen und bestimmen können, welche Fahrtlänge für Sie am besten geeignet ist.

  1. ANT+ Technologie

Fahrradcomputer nutzten früher die ANT+-Technologie, um sich drahtlos mit anderen Aufzeichnungsgeräten zu verbinden, während Smartphones Bluetooth nutzten. ANT+ ermöglicht die Verbindung eines Geräts mit mehreren anderen Geräten, während Bluetooth auf Eins-zu-eins-Verbindungen beschränkt ist. Wenn Sie beispielsweise einen Trittfrequenzsensor, einen Herzfrequenzmesser und einen Leistungsmesser hatten, konnten Sie diese nur an einen Fahrradcomputer anschließen, nicht auf ein Smartphone.

(Coospo BC200 unterstützt nicht nur Sensoren der Marke Coospo, sondern funktioniert auch gut mit allen BLE ANT+-Sensoren.)

  1. Haltbarkeit

GPS-Fahrradcomputer sind nicht nur ein nützliches Werkzeug für Radfahrer, sondern auch robust und langlebig. Sie sind wetterfest und wasserdicht, staubdicht und stoßfest. Ihre Bildschirme und Rahmen sind äußerst robust, sodass sie der Belastung durch Fahren bei jedem Wetter und in jedem Gelände standhalten. Mit einem langlebigen GPS-Fahrradcomputer können Sie sicher sein, dass Sie ihn nicht so schnell ersetzen müssen.



Brauche ich ein Fahrradcomputer?

Die meisten Radfahrer und Mountainbiker wählen Sie Fahrradcomputer, sogar ein Teil der Pendler, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, wird sie kaufen, weil Sie werden viel Zeit auf ihren Fahrrädern verbringen.

Wenn Sie das Gegenteil tun, also nicht Fahrrad fahren, nicht gerne Fahrrad fahren oder nur sehr wenig Zeit auf dem Fahrrad verbringen, müssen Sie natürlich nicht noch einmal Geld für den Kauf eines Fahrradcomputers ausgeben.

Oder wenn Sie einfach nur planen möchten oder folgen Sie Routen und verfolgen Sie die zurückgelegte Strecke oder die Zeit auf dem Fahrrad, verwenden Sie ein Smartphone. Wenn Sie das Radfahren wirklich ernst nehmen, benötigen Sie eine Headunit, aber um die wichtigen Daten zu erhalten, benötigen Sie Leistungs- und Trittfrequenzdaten.

Wenn Sie gerne Rad fahren, empfehlen wir Ihnen dennoch, einen einfachen Fahrradcomputer für Einsteiger zu kaufen und auszuprobieren. Wir können Sie nicht dazu zwingen, aber angesichts der Vorteile, die er für Ihr Radfahren bietet, fällt es uns schwer, einen Grund zu finden, warum Sie es nicht tun sollten.

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1 Kommentar

17 Feb 2024 Simon Dodson
Bike computers used to rely on ANT+ technology to wirelessly connect to other recording devices, while smart phones used Bluetooth. ANT+ allows one device to connect to multiple other devices, while Bluetooth is limited to one-to-one connections. For example, if you had a cadence sensor, heart rate monitor, and power meter, you could only connect them to a bike computer, not to a smart phone.

Not true, I’m using your app on my smartphone and using Bluetooth it is working with 3 separate sensors (cadence, speed and heart) which give good information on my ride.
However, I can’t get your app to record my route or elevation using Google Maps which is frustrating because if I use Google maps alone it will record those, but then I wouldn’t have the sensor data. It would be great if you could fix that.
I understand that you’re in business to sell stuff, but if you can’t get the app to function then I’m personally less inclined to consider buying a computer.
I would love to hear back from you!

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