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Was ist die Trittfrequenz beim Radfahren und warum ist sie wichtig?

von Ruby Choi 29 Jul 2023 0 Kommentare

Egal ob Sie ein Elite-Radfahrer oder ein Freizeitradler sind, der es aus gesundheitlichen Gründen tut, Sie haben wahrscheinlich schon einmal Ihre Trittfrequenz und Ihre Gesamteffizienz beim Radfahren hinterfragt.

Was ist Trittfrequenz beim Radfahren? Warum ist die Trittfrequenz beim Radfahren wichtig? Und wie kann man seine Trittfrequenz messen? Die Antworten finden Sie in diesem Artikel.

Was ist Kadenz?

Einfach ausgedrückt ist die Trittfrequenz die Geschwindigkeit, mit der Sie in die Pedale treten. Die Trittfrequenz beim Radfahren gibt an, wie schnell sich Ihre Füße pro Minute auf den Pedalen bewegen, gemessen in Umdrehungen pro Minute (RPM).

Wenn Sie also mit einer Trittfrequenz von 90 Umdrehungen pro Minute Rad fahren, drehen Sie die Pedale 90 Mal pro Minute.

Man muss jedoch nicht lange Rad fahren, um festzustellen, dass Radfahrer unterschiedlich schnell treten. Profis im Rennen treten schnell in die Pedale, besonders auf flachen Strecken. Ihre Trittfrequenz ist meist sehr hoch, oft 100 Umdrehungen pro Minute (U/min) oder mehr. Bergauf treten die meisten etwas langsamer, aber immer noch deutlich schneller als der Durchschnittsradfahrer.

Freizeitradler treten langsamer in die Pedale, etwa 60 Umdrehungen pro Minute, während trainierte Amateure schneller treten, etwa 80 bis 90 Umdrehungen pro Minute.

Spielt es eine Rolle, ob man eine hohe oder niedrige Trittfrequenz hat? Schauen wir uns an, warum die Trittfrequenz wichtig ist und wie man sie misst.

Warum ist der Rhythmus wichtig?

Die Trittfrequenz ist wichtig, weil sie beeinflusst, wie viel Kraft du auf dem Fahrrad erzeugst. Die Leistung berechnet sich aus dem Produkt von Pedaldruck (Drehmoment) und Pedalumdrehungsgeschwindigkeit (Trittfrequenz).

Langsameres Treten beansprucht in der Regel die Muskeln stärker, während schnelleres Treten das Herz-Kreislauf-System stärker beansprucht.

Wer stark ist, tritt langsam in die Pedale. Wer schwach ist, wählt einen leichteren Gang und tritt schnell in die Pedale.

Es heißt, dass der Versuch, mit höherer Geschwindigkeit Rad zu fahren, während man einen schwierigeren Gang benutzt und langsamer tritt, eher zu Muskelzerrungen und Muskelkater nach der Fahrt führt als das Radfahren mit der gleichen Geschwindigkeit, aber einer höheren Trittfrequenz und einem geringeren Gangwiderstand.

Wer zu schnell in die Pedale tritt, riskiert, dass sich das Becken zu stark bewegt, was das Treten erschwert. Außerdem ermüdet man schneller.

Wie man Deine Trittfrequenz messen?

Um Ihre Schrittfrequenz zu messen, zählen Sie, wie oft Ihre Beine pro Minute auf und ab gehen. Für genauere Messwerte können Sie jedoch elektronische Geräte wie Schrittfrequenzsensoren verwenden.

Was ist ein Trittfrequenzsensor?

Ein Trittfrequenzsensor für Fahrräder funktioniert wie ein Geschwindigkeitsmesser. Er zeigt an, wie schnell Sie in die Pedale treten, in Umdrehungen pro Minute (U/min), was die genaueste Methode zur Messung der Trittfrequenz ist.

Trittfrequenzsensoren sind für Radfahrer unverzichtbar, die ihre Trainingsergebnisse optimieren möchten. Mit diesen Geräten können Radfahrer ihre Leistung in Umdrehungen pro Minute (RPM) messen.

Die meisten Trittfrequenzsensoren für Fahrräder werden an der linken Kettenstrebe befestigt. Ein Magnet am Kurbelarm passiert den Sensor. Dieser zählt die Vorbeifahrten und sendet ein Signal an den Fahrradcomputer. So lässt sich die Trittfrequenz über einen längeren Zeitraum aufzeichnen und im Trainingsverlauf analysieren.

Der Coospo Trittfrequenzsensor Wird an der Kurbel Ihres Fahrrads befestigt. Sendet die Trittfrequenzdaten an den Computer. Für eine einfachere Installation ist kein Magnet erforderlich.

Das Gerät verfügt außerdem über ANT+ und Bluetooth. Dadurch lässt es sich problemlos mit Ihren bevorzugten Trainings-Apps verbinden. Zudem hilft es Ihnen, während der Fahrt bessere Daten zu erfassen.

Trittfrequenzsensoren für Fahrräder gibt es in verschiedenen Preisklassen, je nach Ausstattung und Marke. Coospo-Sensoren gehören mit unter 30 US-Dollar zu den günstigsten Optionen. Um deine Trittfrequenz beim Radfahren zu verbessern, solltest du dir einen Trittfrequenzsensor zulegen. Es ist eine gute Investition, um ein besserer Radfahrer zu werden.

Arten von Trittfrequenzsensoren

  • Der reine Trittfrequenzsensor misst lediglich die Umdrehungen des Kurbelarms pro Minute.

Der Coospo BK9 Fahrradsensor umfasst sowohl den BK9C Trittfrequenzsensor und die BK9S GeschwindigkeitssensorDas Grundprinzip besteht in der Verwendung eines geomagnetischen Sensors und eines Beschleunigungssensors. Der Trittfrequenzsensor sollte an der Kurbel montiert werden.

  • Die Kombination aus Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor ist am beliebtesten und liefert Radfahrern mithilfe verschiedener Sensoren sowohl Geschwindigkeits- als auch Trittfrequenzdaten. Dieser Sensortyp besteht aus nur drei Teilen, darunter zwei Magnetsensoren, die Geschwindigkeit und Trittfrequenz erfassen.

Der Coospo BK805 Es handelt sich um ein Gerät, das Geschwindigkeits- und Trittfrequenzdaten an Fahrradcomputer oder Radsport-Apps senden kann. So behalten Sie Ihre Fahrleistung während der Fahrt im Blick.

Die Fahrradsensoren von Coospo nutzen Bluetooth 5.0 und ANT+ Technologie, um eine nahtlose Verbindung zu Fitness-Apps, GPS-Fahrradcomputern und Smartwatches zu ermöglichen.

Wie benutzt man einen Trittfrequenzsensor?

Die Installation eines Trittfrequenzsensors an Ihrem Fahrrad ist einfach!

Zur Installation befestigen Sie den Sensor mithilfe der Gummibänder oder des mitgelieferten Materials an der Innenseite des Kurbelarms. Platzieren Sie den Sensor im Kurbelarm, um ihn vor Beschädigungen durch Ihre Schuhe oder andere Faktoren zu schützen. Es empfiehlt sich, den Sensor am linken Kurbelarm zu montieren.

Wie man einen Coospo-Kadenzsensor installiert und verwendet, erfahren Sie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=OlsBmTyiSuQ

Welche Trittfrequenz beim Radfahren ist für dich optimal?

Es gibt keine ideale Trittfrequenz für alle Radfahrer. Ihr Fitnesslevel und Ihre Erfahrung beeinflussen Ihre Ziele und Fähigkeiten in Bezug auf die Trittfrequenz. Sie können diese allgemeinen Empfehlungen jedoch als Orientierungshilfe nutzen, um Ihre Trittfrequenz zu verbessern:

  • Anfängerradfahrer: 50 bis 60 Umdrehungen pro Minute
  • Fortgeschrittene Radfahrer: 60 bis 80 Umdrehungen pro Minute
  • Erfahrene Radfahrer: 80 bis 100 U/min
  • Erfahrene Radfahrer: 110 bis 120 Umdrehungen pro Minute

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis der eigenen Trittfrequenz die Leistung beim Radfahren deutlich verbessern kann. Durch Messen der Trittfrequenz und Experimentieren mit verschiedenen Trittfrequenzen (RPM) lässt sich die optimale Trittfrequenz finden, die am besten zu einem passt.

Die Investition in einen Trittfrequenzsensor kann Ihnen helfen, Ihre Fortschritte zu verfolgen und Ihr Training anzupassen. Achten Sie also beim nächsten Mal, wenn Sie aufs Rad steigen, auf Ihre Trittfrequenz und beobachten Sie, wie sie Ihr Fahrerlebnis beeinflusst. Viel Spaß beim Radfahren!

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